Sonntag, 21. Juli 2013

Putenrollbraten



Oh Gott war das gut!!! So gut ist mir noch nie ein Braten gelungen... Er war einfach perfekt!

Normalerweise koche ich ihn immer, diesmal habe ich denn Roller aber mariniert und im Ofen gemacht. Dazu gabs Creme-fraiche-Kraut. Ein Traum, sag ich euch!

Für 4 Portionen
1x Putenrollbraten
2 Esslöffel Paprikapulver
Pfeffer
etwas Olivenöl
400 ml Suppe

Das Paprikapulver mit etwas Pfeffer und Olivenöl vermengen, bis sich eine Marinade bildet. Den Rollbraten gut damit einreiben und mind. 1 Stunde ruhen lassen.

Den Ofen auf 180 Grad vorheizen und den Braten an allen Seiten anbraten. Den Braten in eine Ofenform geben und mit der Suppe aufgießen. Danach für ca 1 Stunde in den Ofen - fertig.

Mahlzeit!

/little MissBennet

Mittwoch, 17. Juli 2013

Wie ein kleines Kind...


Heute ist für mich ein großer Traum in Erfüllung gegangen - ich habe mir einen Allesschneider gekauft.


Seit Monaten will ich einen Allesschneider. Da ich mich ja LCHF ernähre, kommt natürlich viel Speck und dergleichen auf den Tisch. Schonmal versucht Speck hauchdünn zu schneiden? Oder Salami? Eine Lebensaufgabe!

Es war aber einfach nie die passende Zeit einen zu kaufen. Also ging ich immer traurig an ihm vorbei.

Heute sollte es dann endlich soweit sein. 

Ich nehme die Schachtel aus dem Regal - mein Herz pocht wie verrückt. Ein Grinsen auf dem Gesicht; vom einen Ohr zum anderen. J schiebt den Waagen - für den habe ich ja jetzt nun wirklich keine Augen mehr.

Ein abwertender Blick von der genervten Kassiererin wegen meinem Grinsens - Ist mir egal: ICH HAB IHN!!! Der Allesschneider wird vorsichtigst aufs Laufband gelegt - ein kleiner Freudenhüpfer lässt sich nicht unterdrücken... 

(Kennt ihr das auch? Wenn man sich freut, dass man dann einfach wie ein Flummi herumhüpfen muss? - J hat recht, ich bin eigenartig...)

Alle sehen mich an - verständlich, wer hüpft schon vor Freude im Supermarkt? - dann lachen sie. Ich knallrot - entschuldige mich - gesenkter Kopf. Wir zahlen und verlassen den Supermarkt. Ich mit meinem Allesschneider, J irgendwo hinter mir, mit den Einkäufen.

Ich hüpfe übrigens immer noch wie Irre herum - jetzt aber in unserer Wohnung.

J sagt, ich bin wie ein kleines Kind...

/little MissBennet

Karottenpüree



Das versprochene Karottenpüree. Es ist sehr süß und schmeckt ähnlich wie ein Süß-Kartoffel-Püree. Wer das also nicht mag, mag das hier wohl auch nicht.

J und mir hat es super toll geschmeckt!

Für 4 Portionen
1kg Karotten
2 Becher Creme fraiche
reichlich Salz

Die Karotten schälen und in kleine Stücke schneiden. In einen Topf geben und mit Wasser bedecken. Danach kochen, bis das Wasser weg ist, dann sind sie schön weich.

Den Topf von der Herdplatte nehmen, das Creme fraiche dazu und viel, viel mit einem Stabmixer mixen. Reichlich salzen - fertig!

Mahlzeit!

/little MissBennet

Montag, 15. Juli 2013

Putenbrust im Kohlmantel mit Käse gefüllt



Nach dem Stress der letzten Tage - es gab viel vorzubereiten für meinen neuen Job - war ich gestern endlich mal wieder kreativ.

Papa hat vor einiger Zeit mal Faschierte Laibchen in Weinblätter gemacht. Das war total gut. Aber wer bekommt schon in Wien Weinblätter? Also wurde in der Gemüseabteilung einfach nach anderen Blättern gesucht. Kohlblätter kamen den Weinblättern am nächsten und wurden daher zum Gewinner gekürt. Außerdem wurde - der Faulheit wegen - das Faschierte gegen Putenbrüste eingetauscht und Senf und Käse hinzugefügt.

Eigentlich wollte ich Broccoli-Püree dazu machen, aber das wäre dann ein bisschen zu grün geworden, also wurde wieder die Gemüseabteilung durchforstet und ich entschied mich für Karotten. Schon mal was von Karotten-Püree gehört? Nein? Ich auch nicht. War aber nicht schlecht. Rezept kommt in den nächsten Tagen. Hier mal das fürs Fleisch.

Für 4 Portionen
4 Putenbrüste
1 Kohlkopf
4-8 Scheiben Käse
etwas Senf
700ml-1l Gemüsebrühe/Suppe (je nach Größe der Ofenform)

Den Ofen auf ca. 200 Grad vorheizen. Die Putenbrüste mit etwas Senf einreiben und 8 Kohlblätter über Wasserdampf ca. 3min weich werden lassen. Je eine Putenbrust in ein Kohlblatt legen, Käse darüber und mit einem zweiten Kohlblatt "verschließen".

Die eingepackten Putenbrüste in eine ofensichere Form geben, mit der Gemüsebrühe aufgießen und für ca. 30min in den Ofen - Fertig!

Mahlzeit!

/little MissBennet

Donnerstag, 11. Juli 2013

Tot, toter, am totesten


Vor ein paar Tagen erzählte ich J, dass ich ein bisschen frustriert über mein Training bin. Immerhin bin ich ja eine, die immer weiter und weiter will. In letzter Zeit fühle ich mich aber nicht richtig ausgepowert nach dem Training.

Zwar mache ich soviele Reps, bis mein Körper nicht mehr kann bzw zwinge mich die 10 Reps zu schaffen, aber richtig geschafft bin ich danach nicht. Irgendwie widersprüchlich, aber ich kann es nicht besser erklären.

Jedenfalls nervt das! Ich will mich selbst an meine Grenzen bringen und auch wenn mein Körper nicht mehr kann, fühlt es sich dennoch nicht wie eine Grenze an.

Meine Vermutung war es, dass es an zu langen Pausen liegt, aber auch das konnte das Gefühl nicht beseitigen. Also schlug J eine neue Methode vor.

Triple-Drop-Sets

Die höchste Stufe (Gewicht), die man momentan schafft, solange machen, bis man die Übung nicht mehr korrekt ausführen kann und der Muskel aufgibt. Dann gleich sofort eine Stufe weniger Gewicht einstellen und sofort wieder soviele machen, bis es nicht mehr geht. Dann wieder eine Stufe runter stellen und bis zur völligen Erschöpfung des Muskels weitermachen. Das Ganze dann 1-2x pro Übung.

Nicht mehr als 2 Triple-Drop-Sets machen, da hier die Gefahr eines Übertrainings sehr hoch ist!

Klingt anstrengend? Ist es auch!

Ich kann nach meinem heutigen Beintraining zwar nicht mehr gehen; aber hej, ich habe ein Mörder-Workout hinter mir. Endlich fühle ich mich wieder richtig gefordert! Ja, es hat weh getan und ja, es war super anstrengend, aber ich kann fühlen, wie meine Muskeln arbeiten, wie sie stärker werden - einfach toll! "When the pain comes, I smile" ist zu einem richtigen Motto bei mir geworden.

Werde ich dieses Training jetzt jeden Tag machen? Nein. Ich kann nicht jeden zweiten Tag auf meine Beine und jeden anderen Tag auf meine Arme verzichten ;). Aber 1-2x pro Woche (pro Muskelgruppe) werde ich das auf jeden Fall machen. Ich fühle mich extra gepusht und extra stark, aber auf die Dauer, wäre das für meine Muskeln auch nicht gut, da es zu einem Übertraining kommen kann.

Das wichtigste beim Training ist die Abwechslung - nur so kann man Verletzungen vorbeugen und den Muskeln auch immer wieder neue Herausforderungen stellen!

Also raus mit dir ins Fitnesscenter oder ins Freie und bring dich an deine Grenzen. Es ist es wert!

/little MissBennet

Dienstag, 9. Juli 2013

Statusupdate - LCHF und Periodisches Fasten


Es wird ja mal wieder Zeit für einen Wie-gehts-mir-Post finde ich.

Mir geht es gut. Ein weiterer - mühsamer - Kilo ist runter. Mühsam deshalb, weil ich wochenlang zwischen den Kilos schwanke. Ein Kilo runter, ein Kilo rauf, einer runter, einer rauf,... Jetzt hat er sich gefestigt und die Waage bewegt sich auf den 7. Kilo zu - langsam. Naja, langsam aber doch.

Es kann auch sein, dass es an meiner Waage liegt. Alle haben super tolle Waagen, die auch Gramm anzeigt. Meine nicht. Es ist eine Billigsdorfer von Ikea. Dafür sieht sie toll aus... ein bisschen Vintage und grasgrün. Echt toll. Bringt aber nicht viel, wenn man ihr nicht vertrauen kann. Aber sie ist wirklich so schön...

Da bei mir das Gewicht eigentlich sowieso nebensächlich ist und ich mich hauptsächlich auf meine Vorher-/Nachher-Bilder konzentriere, kaufe ich mir keine Neue. Ich SEHE, dass ich schlanker werde; sage die Ikea-Waage was sie will.

Aber ich merke auch, wie meine Familie unter LCHF "leidet". J hat abgenommen, was ihn eigentlich stört. Er ist ja sehr schlank und sportlich; dh er hatte sein Optimalgewicht schon davor. Jetzt sieht man seine Muskeln wenigstens noch besser ;)

Da ich nicht gedenke mit LCHF wieder aufzuhören - und ich die Köchin bei uns bin - muss er da einfach durch. Solange er mir nicht vom Fleisch fällt - und das tut er bestimmt nicht - ist es ja halb so schlimm.

Aber auch meine Eltern sind genervt von meinen "Booaah weißt du eigentlich wie viel Zucker/Kohlenhydrate da drinnen ist?"-Kommentaren, wenn ich in den Kühlschrank schaue. Jetzt meine ich das ja überhaupt nicht schlecht - sie müssen ja nicht abnehmen - sondern sage das mehr aus eigener Überraschung. Gewisse Lebensmittel kaufe ich einfach nicht mehr und habe daher auch keine Ahnung wie viel Kohlenhydrate bzw Zucker sie beinhalten. Wenn ich dann sehe, dass in einem Brotaufstrich (Schoko-Milch, der im Glas so in Streifen ist) über 50g Zucker pro 100g ist, bin ich schon überrascht.

Natürlich verstehe ich sie auch. Hätte jemand meine Essgewohnheiten vor ein paar Monaten so kommentiert, wäre ich auch genervt gewesen.

Wie geht´s mit dem periodischen Fasten? Gut. Ich bin aber nicht sehr streng und rechne keine Stunden mehr. Mein Körper hat sich gut darauf eingestellt und dank LCHF bin ich ja sowieso länger satt. Meist esse ich das erste Mal zwischen 13.00 und 16.00 Uhr und das letzte Mal so um 21.00 Uhr.

Ich esse, wenn ich hungrig werde, was einfach bei mir von Hausaus später ist. Jetzt beginne ich ab Montag aber bei meinem neuen Job und werde schon früh arbeiten müssen, dann müssen wir sehen, wann ich was brauche und ggf die Zeiten justieren. Ich habe aber nicht vor zu hungern. Habe ich Hunger, werde ich essen.

Seit ich mit LCHF und periodisches Fasten angefangen habe, habe ich verstärkt gelernt auf meinen Körper zu hören und so wie Bob Harper (einer meiner Fitness-Gurus) immer sagt:"Nur wer isst, kann abnehmen".

Hat mich periodisches Fasten jetzt 10kg leichter gemacht? Nein. Als ich damit angefangen habe, war gerade Stillstand auf meiner Waage und schon nach ein paar Tagen ging endlich wieder was weiter. Das heißt, dass ich glaube, dass periodisches Fasten mir einen super Boost gegeben hat und mithilft, weiter abzunehmen. Nur periodisches Fasten - ohne LCHF - würde vielleicht klappen, aber sicherlich viel viel langsamer und irgendwann, würde es sicher zum stocken kommen. Immerhin gewöhnt sich ja der Körper an alles.

Mit den Fitness-Challenges (momentan Push-up-Challenge) läuft es ganz gut und auch sonst geht es mit meinem Fitness-Program sehr gut. Ich trainiere 5-6x pro Woche 1 1/2 bis 2 Stunden und kann mich ca. 1x pro Woche in allen Übungen verbessern. Meine Muskeln werden immer größer und das freut mich natürlich sehr. Vorallem weil ich FIT werden und nicht nur abnehmen will.

Was gibt es sonst noch zu berichten? Ja, die Rezepte-Challenge ist in der Vorbereitung. Zwei Vorschläge sind schon gemacht und ich arbeite schon fleißig an Lösungen. Da es sich bei beiden Wünschen um Desserts handelt, wird das wirklich eine RIESEN Herausforderung für mich. Seit ich LCHF mache, habe ich im Grunde nichts Nachtisch-Ähnliches gemacht oder mit Mandelmehl und co gearbeitet. Aber ich werde eine Lösung finden - komme was wolle!

Aber selbstverständlich hätte ich gerne noch mehr Wünsche/Vorschläge. Also nur her damit!

So, jetzt gehts aber erstmals ans kochen. Heute gibt´s mal wieder einen Salat - den hatten wir schon länger nicht mehr. Schönen Abend wünsch ich euch!

/little MissBennet 

Montag, 8. Juli 2013

Rezepte Challenge


Ich bräuchte mal eure Hilfe. In den letzten beiden Wochen war es ein bisschen schwer für mich Ideen für Rezepte zu finden und ich möchte euch ja ständig neue liefern. Außerdem liebe ich neue Herausforderungen! Deshalb möchte ich, dass ihr mich herausfordert.

Die Challenge:
Kommentiert diesen Beitrag mit euren NO-LCHF Lieblingsgerichten oder Gerichten, von denen ihr gerne ein lowcarb-Rezept haben möchtet. Ich werde dann versuchen, ein LCHF-Rezept dafür zu kreieren.

Also, fordert mich heraus! Für alle ausgewählten Rezepte, die ich nicht umsetzen kann, könnte ich mir eine "Strafe" für mich vorstellen. Habt ihr Ideen? 

Eure Kreativität ist gefragt!

/little MissBennet

Freitag, 5. Juli 2013

LCHF Burger



Ich komme ja selbst auf viele Ideen, aber auf diese - das muss ich ehrlich gestehen - wäre ich vermutlich nie gekommen. Manchmal sieht man eben den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Gott sei Dank gibt es aber LCHFler im Forum, die auf solche Ideen kommen, und den lieben Mopsi, der sie an uns weitergibt. Super herzlichen Dank Mopsi!!

Hier kommt also ein super tolles, einfaches LCHF Burger Rezept.

Für 4-6 Portionen
1kg Faschiertes
4 Eier
1/2 Becher Frischkäse
1 Kopf Salat (Vorsicht! Sollte große Blätter haben)

Was noch drauf soll, bleibt euch überlassen. Bei uns war es folgendes:
Majonäse
Speck
Käse
Gurken (saure)
Zwiebel

Das Faschierte mit den Eiern und dem Frischkäse gut vermengen. Die Masse dann in ca. 1cm dicke Laibchen formen und beidseitig anbraten.

Jeweils ein Laibchen in ein großes Salatblatt legen und die gewünschten Zutaten darauf verteilen. Das Salatblatt "herumwickeln/schließen" und fertig!

Mahlzeit!

/little MissBennet

Donnerstag, 4. Juli 2013

Auch Arni braucht mal eine Pause...



Ja, Arni vielleicht; ICH nicht.

Arnold Schwarzenegger - der Fitnessgott von Österreich. Auch er legt einen Ruhetag pro Woche ein und rät zu 1-2 Ruhetagen pro Woche je nach Fitnesslevel.

Brauche ich das? Natürlich nicht! Mein Körper ist stark genug, der hält das aus.

Denkste...

Ich bin ja ein sehr ehrgeiziger Mensch. Wenn ich etwas mache, dann zu 100%. Es gibt nur ein Gas und das ist Vollgas. Die Rechnung bekomme ich dann oft erst später präsentiert. Wie heute.

Heute war mein 11. durchgehender Trainingstag. Ich hatte die ganze Nacht Rückenschmerzen, weshalb ich mich entschloss heute nur Beine-Po zu machen. Auf dem Weg ins Gym merkte ich, dass ich im Ganzen schon ganz schön schlapp war. "Aber da muss ich jetzt einfach durchbeißen. So schlimm kanns ja nicht werden. Nur noch heute und morgen, dann gönne ich mir 1-2 Ruhetage."

Ja, der Wille war da, aber der Körper hat es einfach nicht mehr mitgemacht. Nach meinen 10 min Cardio und 3 Kraftübungen á 10x3 war ich fix und fertig. Eigentlich sollte ich noch eine letzte Übung á 10x3x2 (pro Bein) machen, aber ich habe es einfach nicht geschafft.

Ich kann euch nicht sagen, wie enttäuscht ich von mir bin und das aus zwei Gründen. 1. weil ich mitten im Training aufgehört habe und nicht durchbeißen konnte und 2. weil ich nur zu gut weiß, wie wichtig ein Ruhetag ist! Himmel Herrgott ich predige ja allen anderen vor, wie wichtig das ist - ja aber ich, ICH brauch das nicht... Manchmal möchte ich mich selbst an den Ohren ziehen!

Nutzt aber alles nicht. Jetzt wird mal mind. 24 Stunden nicht trainiert. Geht es mir dann GUT, darf ich wieder trainieren. Wenn nicht, wird die Zeit einfach verlängert. Denn eine Verletzung will ich nicht riskieren. Dies würde mich dann noch länger außer Gefecht setzen und das will ich nun wirklich nicht!

Also, seid nicht so dumm wie ich und haltet euch an die Ruhetage! Der Körper muss sich erholen können. Ich hoffe, ich habe meine Lektion jetzt auch endlich gelernt.

Schönen Abend!

/little MissBennet 

Mittwoch, 3. Juli 2013

LCHF Sushi



Jaaaa!!! Ich habs geschafft! Eine Bekannte hat unlängst selbst Sushi gemacht. Da kam die Idee, dies auch zu probieren - mit LCHF Reis. J war sehr skeptisch und hat sicherheitshalber auch Würstchen gekauft. Ich kann euch sagen, die haben wir nicht gebraucht! Das Sushi war einfach traumhaft!!

Ich liebe ja Sushi und es war eine riesen Herausforderung darauf zu verzichten. Jetzt muss ich das ja nicht mehr. Oh wie ich mich freue!!

Für 4 Portionen
4 Nori-Blätter (im Asia-Supermarkt)
1 Blumenkohl/Karfiol
1 Paket Frischkäse (ca 175g)

Unsere Fülle
1 Paket geräucherter Lachs
1 Avokado
1 Dose Thunfisch (oder besser 150-200g Thunfisch frisch)

Den Blumenkohl mit einer groben Reibe reiben und ca 10 min im Wasserbad kochen lassen. Abseihen und mit kaltem Wasser abschrecken.

Wenn der Blumenkohl durchgekühlt ist, diesen mit dem Paket Frischkäse vermengen. Die Nori-Blätter mit der glatten Seite nach oben auf eine Sushi-Matte oder ein Backpapier legen und mit dem Blumenkohl-Reis bestreichen. Die untere Hälfte dann mit der gewünschten Fülle belegen.

Wir hatten Lachs und Avocado und da ich dann noch eine Dose Thunfisch gefunden habe, wurden kurzerhand auch Thunfisch-Avocado-Stücke gemacht. War auch ganz lecker. Der Fülle wird natürlich keine Grenzen gesetzt; verwendet, was euch am besten schmeckt.

Dann von unten nach oben die Nori-Blätter einrollen. Wichtig ist hier, dass ich sie ganz eng rollt, damit sie beim aufschneiden nicht zerfallen.

Ja, und dann müssen sie nur noch aufgeschnitten werden - fertig!

Ich hoffe, euch schmeckts genauso gut wie uns!

/little MissBennet

Montag, 1. Juli 2013

Juli Challenge


Was soll ich sagen? Meine Plank Challenge war nicht sehr berauschend. Aber was solls, deshalb heißt es ja Challenge. Zwar war ich weit vom Ziel entfernt, aber aufgegeben wird nicht! Ich werde weiterhin jeden Tag meine Planks machen, irgendwann schaff ich dann auch die 5 min.

Wie ist es euch gegangen? Ich persönlich fand es zwar sehr anstrengend, aber die Motivation fehlte mir. Es ist langweilig mehrere Minuten in einer Position zu verharren, oder? Wäre gespannt auf eure Meinung.

Jedenfalls fängt heute die Juli Challenge an, die es auch in sich hat: Push ups.


Die unter euch, die am Anfang schon mehr schaffen, beginnen mit ihrem momentanen Max und erweitern dann einfach jeden Tag um die Differenz. Dh beginne ich mit 10, mache ich am Tag 3 11 usw. Und damit wir sie auch ganz sicher richtig machen, gibt es noch ein kurzes Video.


Viel Glück und haltet mich auf dem Laufenden!

/little MissBennet